Luzerner Raststätten AG: Erfolgreiches 2018 trotz umfassender Erneuerung

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Das 2019 fertiggestellte Marché-Restaurant ist das erste in der Schweiz, das in neuem Konzept und Design umgesetzt wurde. Bild: luzerner-raststaette.ch

Die Luzerner Raststätten AG (Lurag) hat 2018 trotz Komplettschliessung des Shops und der Tankstelle Ost per Ende Oktober mehr umgesetzt. Zudem verbesserte sich der Jahresgewinn, wie das Unternehmen mitteilt.

Der Nettoertrag belief sich zum Jahresende auf 19.97 Mio. nach 19.8 Mio. CHF im Vorjahr. Das EBITDA stieg um 4,6% auf 1.9 Millionen. Der Reingewinn erhöhte sich um knapp 100’000 CHF auf 648’000 CHF. Der Verwaltungsrat beantragt den Aktionären an der Generalversammlung vom 19. Juni 2019 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 40 Franken je Aktie.

Noch im Februar 2019 waren die Bauarbeiten im Eingangsbereich des Hauptgebäudes Ost in vollem Gange. Bild: Geschäftsbericht Lurag

«Vier Jahre Um- und Neubau haben wir hinter uns», wird ein erleichterter Franz Wüest, VR-Präsident der Lurag, in der Pressemitteilung zitiert. Mit der Sanierung des Hauptgebäudes Ost, die im 1. Quartal 2019 abgeschlossen wurde, ging eine fünfjährige Bauphase zu Ende, während der die gesamte Infrastruktur (Hotel, Tankstellen und Shops) auf den neusten Stand gebracht wurde.

Die auf OTC-X der BEKB gelistete Aktie der Lurag wird zur Zeit bei 1’000 CHF gehandelt.

 

 

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