Unternehmer, Technologie- und Finanzexperten besprechen am Anlass in Zug, wie sich kleinere Unternehmen und Start-ups dank neuen Technologie Kapital beschaffen können.
Das Thema interessiert. Das Auditorium des Zugorama war zum Fundament-Anlass zum Thema «Neue Finanzierungsformen für KMU» mit rund 130 Teilnehmenden ausgebucht. Die Fragestellung lautete: Welche neue Finanzierungsformen finden kleine und mittelgrosse Unternehmen für Wachstum und Innovation – und wie können Kapitalgeber längerfristig an die Gesellschaft gebunden werden? Zu diesem Thema tauschten sich Unternehmer sowie verschiedene Fachleute aus den Bereichen, Lending, Crowdfunding und Tokenisierung sowie Kapitalgeber aus. Dabei ging es nicht nur um die Theorie, sondern auch um konkrete Anwendungsfälle. Ein Ziel des Anlasses war es auch, kapitalsuchende KMU und Investoren zusammenzubringen.
Was bringt die Tokenisierung?
Den Auftakt zum Events machen zwei Tokenisierungsexperten. «Die zwei Treiber für die digitale Finanzierung sind die gesetzlichen Grundlagen, welche die Schweiz geschaffen hat, und die Blockchain-Technologie», erklärt Fatmire Bekiri, Head Tokenization bei Sygnum, der «ersten digitalen Asset-Bank in der Schweiz». Das Institut bietet den Primär- und Sekundärmarkt-Transaktionen für tokensierte Assets an, darunter auch Eigenkapital. Die Entwicklung sei der «natürlicher Wandel» vom Internet of Information zum Internet of Things. Für Emittenten werde durch Token der Zugang zum Kapital und auch die Weitergabe viel einfacher. Für Investoren bedeute dies, dass sie zukünftig breiter diversifiziert und direkter in Schweizer KMU investieren könnten. «Langfristig werden Intermediäre obsolet», so Bekiri. Denn komplexe Finanztransaktionen könnten auf Smart Contracts programmiert werden. Es gebe dazu zwei Blicke auf die Blockchain: Die reine Finanzierungssicht via Token und eine holistische Sicht, wenn ein Unternehmen gesamthaft digital werden wolle und sich neue Geschäftsfelder erschliesse und Investoren auch zu Kunden mache.
Darko Stefanoski, Partner bei EY, erläutert, was Token sind und was tokenisiert werden könne. «Vereinfacht ausgedrückt, ist ein Token ein Becher, der aufnimmt und unverändert speichert, was man reinschüttet», so der Anwalt. Ein Token könne auch leer sein. So hätten im ICO-Boom die meisten «leere Becher gekauft». Es sei entscheidend, welche Rechte und Pflichten ein Unternehmen in einen Becher fülle. Für diesen Inhalt komme dann das Zivilrecht (Unternehmensbeteiligung) und das Finanzmarktrecht (Kryptowährungen und immaterielle Rechte) zur Anwendung. «Die Blockchain schafft Vertrauen durch Technik», sagt Stefanoski. Wenn sich Geschäftspartner gegenseitig nicht trauen, schalten sie für Transaktionen ihre Hausbanken ein. Zudem wolle nicht jeder Unternehmer sein Geschäft den Banken dokumentieren und sich reinschwatzen lassen. Fremdkapital und Eigenkapital werde auf Token gleichbehandelt, auch Obligationen und Aktien würden ausser Steuern gleich behandelt. Alle gesetzlichen Regeln, die in der «realen» Welt für vergleichbare Forderungen gelten, seien auch für Token relevant.
Case Study: Wind & Snow
Weiter geht es am Fundament-Anlass mit drei Case Studies, in denen KMU darlegen, wie sie mit ihren Technologiepartnern mit Direct Lending Kapital beschafft hätten. Bereits im Jahr 2019 ist Wind & Snow, ein Importeur von Wintersportartikeln, auf die Crowd-Lending Swisspeers zugegangen. Der Sportartikelimporteur, der vom Snow-Kitesurfing Pionier Stefan Popprath geführt wird, braucht jeweils Mittel, um Produkte für Händler vorzufinanzieren. Zuletzt wurden im Herbst 2022 600’000 CHF bei 102 Investoren aufgenommen. Die Höhe des Kredits kann über den Lauf der Zeit angepasst werden. Die Summe wird mit 4,1% verzinst und in 36 Monaten amortisiert. «Zu Beginn der Geschäftstätigkeit haben wir das Geld bei Freunden und Bekannten beschafft. Das war extrem kompliziert, denn jeder hatte irgendwann Fragen und Spezialwünsche», so Popprath. Das Kreditverhältnis bestehe weiterhin zwischen Investoren und Kreditnehmern, aber dank Swisspeers hat der Kreditnehmer keinen Kontakt mit den Investoren. «Eigentlich haben wir eine Crowdlendig-Plattform gegründet, jetzt betreiben wir aber eher ein KMU-Backoffice», sagt Alwin Meyer, CEO von Swisspeers. Das Unternehmen hat mittlerweile 600 Unternehmen finanziert. Kredite könnten gemäss Meyer auch digitalisiert und auf der Blockchain basiert werden. «Für jeden Kredit emittieren wir bereits heute Token», ergänzt Meyer.
Case Study: Jungo
«Ich wollte sichtbar werden, der Wert unserer Innovation sollte gespiegelt werden. Das Unternehmen ist jedoch zu jung für traditionelle Börse», sagt Nicolas Jungo, CEO & Gründer der ICEE Jungo AG. Das Unternehmen hat ein innovatives, multifunktionales Kommunalfahrzeug entwickelt, das Strassen kehrt, Schnee räumt und Pflanzen tränkt. Es wird elektronisch von Radnabenmotoren angetrieben, über eine Batterie, die rasch gewechselt und mit Solarenergie aufgeladen werden kann. Bis Ende Januar nahm Jungo 6,6 Mio. CHF in Partizipationsscheinen auf, dabei 1 Mio. CHF über daura, eine Plattform für digitale Unternehmensbeteiligungen. Die Kapitalaufnahme über die Plattform sei dynamisch gewesen, und sein Unternehmen sei schnell zum Geld gekommen. «Es ist alles bereit für eine Serienproduktion, aber die traditionellen Investoren glauben nicht an den Erfolg und investieren oft nicht», so Jungo. Auf der anderen Seite seien Institutionelle wie etwa Family Offices skeptisch gegenüber digitalen Aktien. «Unsere Abnehmer müssen 1% der Kaufsumme investieren und finanzieren so unser Wachstum», sagt der Jungo-CEO. Diese Parteien wollten aber nicht Aktionäre sein, deshalb hätte man PS emittiert.
«Wir sind eine Druckmaschine für digitale Aktien», führt Peter Schnürer von daura aus. Auf dem daura-Dashbord könnten Aktienbuch und Aktienbestand verwaltet werden. Auf der Plattform sind 100 Unternehmen sowie 10’000 Plattform-User registriert. Über daura sind 20 Mio. CHF Kapital eingesammelt worden, 36 Generalversammlungen durchgeführt, und eine Aktie ist auf SME-X, der digitalen Plattform der Berner Kantonalbank (BEKB), gelistet. Nach der Kapitalaufnahme stellt sich gemäss Schnürer die Frage: «Was mache ich jetzt mit meinen Aktionären?». Daura liefere Lösungen, etwa einen niederschwelligen Zugang zum Sekundärmarkt. Es stelle sich gemäss daura-CEO heute oft die Frage: «Müssen Aktien tokenisiert werden?» Seine Antwort: «Wenn sich der heutige Zustand nicht verändert, ist die Antwort nein. Aber die Technologie, etwa die Blockchain, schreitet voran.»
Case Study: Boss Info
Die Boss Info hat mit Hilfe des Tokenisierungsdiensleister Aktionariat 5 Mio. CHF mit 150 neuen Aktionären aufgenommen. «Wir haben uns für ein IPO fit gemacht und die Due Dilligence durch einen grossen Wirtschaftsprüfer machen lassen», sagt CEO Simon Boss. Der IT-Dienstleister mit 300 Mitarbeitenden wächst zu einem Drittel durch Akquisitionen und hatte einen Finanzierungsbedarf von 40 Mio. CHF. Ein klassisches IPO sei aber zu teuer und zu unflexibel gewesen, so Boss. Zudem sei die digitale Aktie für ein IT-Unternehmen die passende Finanzierungsform.
Aktionariat hat 70 Kunden, wovon bereits 30 live auf der Plattform ihre Unternehmensanteile handeln. Über 11’000 User nutzen die Plattform. «Auf der Blockchain sind Aktien zugänglicher, liquider und weisen einen verlässlichen Preis aus», sagt Nicola Plain, der CEO von Aktionariat. Der Ethereum ERC-20-Token vereinfache Registrierung und Handel mit Registerrechten.
Die Kapitalerhöhung selbst nahm Boss Info aber über die Plattform Taurus vor. Simon Boss führt jedoch an, dass viele Probleme im Umkreis der Tokenisierung etwa mit der Depotstelle noch nicht geklärt seien. Eine Herausforderung sei auch der Aktienhandel über mehrere verschiedene Plattformen und das noch fehlende Vertrauen in diese Plattform. «Nicht alle Investoren wollen zudem die volle Transparenz, die eine Blockchain aufweist», sagt Plain. Es gebe bei der Tokenisierung auch keine Werbung, im Gegensatz zu einem IPO mit einer Bank.
Was macht einen guten Unternehmer aus?
Als nächster Punkt folgt ein Gespräch mit Heinz M. Buhofer, ehemaliger Verwaltungsratspräsident der Metall Zug. Björn Zern von schweizeraktien.net wollte von ihm wissen, was einen guten Unternehmer ausmache. «Es sollte nicht darum gehen, aus den finanziellen Mitteln das Maximum zu machen, sondern das Beste aus den Ressourcen wie Mitarbeitende und Umwelt herauszuholen». Er investiere mittlerweile nur noch in Firmen, die ihn persönlich interessierten. «Erfolg ist oft Glücksache, das wird unterschätzt», fügt er an. Die ganzen Mission-Statements mit leeren Schlagworten Purpose, Vision etc. könne man sich schenken. Der Vorsatz «Machen Sie etwas Gutes aus den Möglichkeiten, die Sie haben» genüge. In einem Projekt zur Mineralisierung von CO2 arbeitet Buhofer auch mit Tech-Grössen wie Bill Gates zusammen. Diese sprächen sehr direkt, und er habe noch nie etwas zu Vision, Mission etc. von diesen gehört.
Als Unternehmer im Familienbetrieb sei man von Geburt an dabei. Man dürfe sich dabei nicht verzetteln. Der erste aktivistische Investor habe einst seinem Vater gesagt: «Wenn Sie diese Firma X auch noch kaufen, können sie nicht mehr schlafen, weil sie nachts an X denken müssen.» Auch von Boni hält Buhofer nichts. «Das gibt ein falsches Menschenbild und zieht die falschen Personen an. Statt langfristige Ziele anzuvisieren, übergibt man die Gesamtverantwortung dann auf Tabellen und Zahlen.»
Erfolgreiche Crowd-Kampagnen.
Riccarda Mecklenburg, Gründerin von Crowdconsul, hilft Crowdfunding-Kampagnen seit 2014 erfolgreich zu gestalten. «Ich bin im sogenannten blauen Ozean, ich habe kaum Konkurrenz.» Dabei wächst Crowdfunding jährlich im zweistelligen Prozentbereich. Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz so fast 800 Mio. CHF eingesammelt. Mecklenburg zählt folgende Voraussetzungen auf, die eine erfolgreiche Kampagne brauche: «Ein motiviertes Management-Team, denn Herzblut lässt sich nicht delegieren». Ein Crowdfunding lasse sich nicht schnell, schnell durchführen, sondern benötige eine konkrete Idee als Projektbeschrieb, mindestens ein Video, Social-Media-Kampagne und die passende Crowd-Plattform. «Das braucht mindestens 9 bis 12 Monate.» Doch eine Kampagne bringe mehr als nur finanzielle Mittel, nämlich Feedback und Interaktion mit den Investoren, die oft auch die Zielgruppe des Unternehmens sind.
Dies bestätigt auch Yves Collet, Finanzchef der Digitalbank Neon, die bereits mehrere Crowdfundings durchgeführt hat: «Machen Sie es nicht nur wegen dem Geld.» Neon hatte nur eine mittlere Dringlichkeit zur Finanzierung – «eine schnelle Kapitalaufnahme ist so nicht möglich» – und wollte die Bekanntheit und die Reichweite steigern. «Investoren sind oft Kunden und bringen weitere Kunden», sagt Collet. Über die Kampagne wird auch der «Unternehmenszweck» an die Geldgeber kommuniziert werden. Bei Neon ist das «besser, schneller, günstiger» mit verständlichen Produkten.
Man müsse auch die Erwartungen der Investoren managen, nachdem sie ihre Mittel transferiert hätten. Die Aktien kommen nicht so schnell, wie man glaubt, und Neon hatte diese zudem mit einer Sperrfrist belegt, um die Aktionäre ans Unternehmen zu binden. Wenn man die Community pflege, zahle sich das aber aus. Ein Drittel der Investoren habe beim nächsten Crowdfunding auch wieder mitgemacht. Oft gehe es dabei um ideologisches Investieren. 96% hätten unter 500 CHF investiert. Man erhalte aber so eine Kern-Community, die sich für Beta-Testings oder ehrliches Feedback nutzen lasse.
Gemäss Collet soll eine Kampagne nicht im Sommer durchgeführt werden, weil man sonst keine Reaktion erhalte. Allgemein müsse man Vorfreude generieren. Und auch wenn die Aktien da sind, brauche die Community Unterstützung. Falls die Aktie nicht kotiert ist, muss man den Handel ermöglichen und eine faire Bewertung anbieten. Neon mache dafür die Zahlen der Venture-Kapital-Geber publik.
Wo kann man handeln?
Ein grosses Problem für digitalisierte Wertregister: Es fehlt ein Ökosystem für Eigenkapitalbeteiligungen an KMU, es gibt erst Insellösungen. Andreas Langenegger, Co-Head Digital Assets bei der Berner Kantonalbank (BEKB) und Cyrill Blöchlinger, Senior Product Manager, SIX Digital Exchange, zeigen auf, wo es bereits Handelssysteme gibt. Die BEKB hat zwei Angebote für den Sekundärhandel mit KMU-Anteilen: Für traditionelle KMU-Beteiligungen die OTC-X und die SME-X für Token. Auf dieser digitalen Plattform wird jedoch erst ein Wert gehandelt.
Die SDX ist eine voll regulierte Börse und ein Verwahrer für digitale Wertrechte. «Ohne dass Investoren Kenntnis davon haben, ist im Hintergrund ein Settlement-System auf der Blockchain gebaut worden», sagt Blöchlinger. Für den Investor ist das nicht relevant, da die Titel weiter von der Bank verwaltet werden. Mittlerweile können aber auch Token von Partnern wie daura, Aktionariat, BEKB und ZKB ins SDX-System eingebucht werden. Im traditionellen Aktienbuch, das auf Excel-Tabellen geführt wird, sei es immer wieder zu Fehlern gekommen. Diese Gefahr besteht mit Token nicht. Langenegger weist darauf hin, dass auf der Plattform SME-X für einen Emittenten weniger Auflagen zu erfüllen seinen als an einer Börse. «Unser organisiertes Handelssystem hat sich zu Beginn auf daura fokussiert, die Plattform wird jetzt aber auch für andere Token-Standards geöffnet».
Eine Demokratisierung der Anlagewelt?
In einem Panel diskutierten anschliessend Hanspeter Rhyner, CEO der Zuger Kantonalbank, Damian Müller, FDP-Ständerat Luzern, sowie Sita Mazumder, Professorin an der Hochschule Luzern, ob Tokenisierung und Crowdfinanzierung Instrumente zur Demokratisierung der Unternehmensfinanzierung und Anlagewelt führen werden.
«Das Bonmot, die Bankgeschäfte braucht es, die Banken nicht, hat sich nicht bewahrheitet», meint Rhyner zur Rolle der Banken in diesem Umfeld. «Was wir heute am Anlass gesehen haben, sind ergänzende Dienstleistungen.» Ab gewissen Transaktionsgrössen brauche es weiterhin eine Bank. Dem stimmt Mazumder zu: «Auf Makroebene brauchen wir trusted third parties. Das sind bisher die Banken.» Sie fügt aber an, das Vertrauensprofil verändere sich. So brauchten Digital Natives kein Institut mit Bankgebäude mehr.
Damian Müller erinnert daran, dass immer, wenn etwas schief gehe, der Regulator hinzukomme, um das Vertrauen zu retten. «Viele Parlamentarier, Verbände und Parteien haben aber keine Ahnung vom Finanzplatz. Wir geraten wegen steten Anpassungen an Gesetze in der EU, in China und in USA in einen Rückstand.» Mazumder wendet ein, dass der Länderansatz der Regulierung im globalen, digitalisierten Markt nicht mehr funktioniere. «Und Deregulierung ist ein Mythos.» Daher müsse man genau hinschauen, was reguliert werde. «Die EU ist nicht unser Massstab, wir müssen ins Silicon Valley und nach Asien blicken», fügt die Professorin an. Ständerat Müller weist darauf hin, dass Vertrauen und Transparenz wichtig seien, damit das System funktioniere. Die Branche könnte mit Selbstregulation vorangehen.
Die Panelteilnehmer sind sich einig, dass das Volumen der am Anlass diskutierten Finanzierungsformen im Vergleich zum traditionellen Kreditmarkt noch homöopathisch sind. «Es ist ein zartes Pflänzchen, das gehegt werden muss», sagt Mazumder. Es brauche viele Leute, Experten, Programmierer, und der Markt sei ausgetrocknet. Der Arbeitsmarkt sei eines der Wachstumshemmnisse. Rhyner plädiert dafür, die Kräfte von Fintech zu bündeln. So könnte es eine zentrale Plattform geben, auf der man einen Kredit beantrage, und im Hintergrund würden alle Anbieter zusammengefasst. «Im Hypothekenmarkt ist das schon Realität», so Rhyner.
Die Aufgabe des Staates
Das Schlusswort des Fundament-Anlasses kommt von Regierungsrätin Silvia Thalmann-Gut, Volkswirtschaftsdirektorin Kanton Zug. Sie geht darauf ein, was die Aufgabe des Staates in der Unternehmensfinanzierung ist. «Die Unternehmer müssen ihren Teil leisten, der Staat die Rahmenbedingungen liefern, das heisst aber nicht Gesetze, sondern Sicherheit – etwa rasche Antworten auf Fragen», sagt Thalmann-Gut. Der Staat müsse auch Netzwerkpartner sein und zudem Erfolge der Unternehmen sichtbar machen. Wichtig sei es auch, Ausbildung., z.B. Lehrgänge an der Hochschule, zu lancieren. Eine Absage gibt die Regierungsrätin staatlichen Start-up-Stiftungen: «Dazu fehlt uns das Know-how.» Der Erfolg der Unternehmen werde zum Erfolg des Standortes und damit der Politik.
Der Erfolg des ersten Fundament-Anlasses ermutigt die Trägerschaft weiterzufahren. Es soll ein Fundament-Ökosystem aufgebaut werden, mit den vier Pfeilern: Beratung, Ausbildung, Finanzierung (Gelder an die richtigen Stellen leiten) und Enabling (Anlässe).
Folgende Vertiefungsveranstaltungen („Deep Dives“) sind bereits geplant: 1. Juni 2023: Direct Lending, 7. September: Digitale Aktien. 7. Dezember: Community Building.
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