Starker Franken, schwache Konjunktur, hohe Löhne, Klimawandel, abnehmendes Interesse am Skisport – mit diesen Herausforderungen müssen sich derzeit die Tourismusunternehmen im Schweizer Bergtourismus auseinandersetzen. Hinzu kommt, dass die Investitionen in Transport- und Beschneiungsanlagen immer kostspieliger werden.
Im Rahmen des Branchentalks Tourismus wurde in einer Branchenanalyse der aktuelle Zustand der Schweizer Bergbahnen beschreiben. In drei Fallstudien zeigten anschliessend die Jungfraubahn Holding, die Rigi Bahnen und die Zermatt Bergbahnen, auf welche Strategien sie setzen, damit sie auch morgen noch erfolgreich agieren können.
In einer Gesprächsrunde mit dem Titel „Schweiz, Europa, Asien – wo und wie der Schweizer Bergtourismus wieder punkten kann“ wurden zum Abschluss die Fragen diskutiert, aus welchen Ländern die Gäste in Zukunft kommen, wie diese Märkte schon heute erfolgreich bearbeitet werden können, welche Investitionen notwendig sind und wie diese finanziert werden können.
Unser Bericht über den Branchentalk Tourismus
Wintersport bleibt Sorgenkind – Bergbahnen sind Motor für Investitionen in Destinationen
Referate
Reto Padrutt, BEKB¦BCBE: Präsentation BEKB BT Tourismus
Dr. Philipp Lütolf, IFZ: Präsentation Finanzsituation IFZ BT Tourismus
Urs Kessler, Jungfraubahnen Holding AG: Präsentation Jungfraubahnen BT Tourismus
Karl Bucher, Rigi Bahnen AG: Präsentation Rigi Bahnen BT Tourismus
Markus Hasler, Zermatt Bergbahnen AG: Präsentation Zermatt BB BT Tourismus
Fotogalerie